Vom 2. – 10. Juli 2006 wurde zum ersten Mal der „Cup of Good Hope“ ausgetragen. Dieses herausragende Sport- und Jugendevent für benachteiligte Jugendliche aus aller Welt und aus Deutschland fand
im Rahmenprogramm zur FIFA WM 2006 in Hamburg statt.
Dabei stand nicht der sportliche Leistungsgedanke im Vordergrund. Fußball bildete vielmehr als Medium und Weltsprache den Rahmen für diese internationale Jugendbegegnung und für das Erlernen von
Teamgeist, Fair Play und sozialen Kompetenzen bilden. Ebenso sollte das sportliche und gemeinschaftliche Erleben zur Erfahrung von Anerkennung und Selbstbewusstsein der jugendlichen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm trug dazu bei, internationale Freundschaften zu schließen, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen sowie Deutschland als Gastgeberland
der FIFA WM 2006 zu präsentieren